Der Rolleswasserturm in Ludwigshafen diente in Kriegszeiten als Luftschutzbunker in dem 1600 Menschen der Stadt Ludwigshafen Schutz suchen konnten. Nach dem Krieg ist der Turm zu einem Hotel umfunktioniert worden und bis 1970 auch als solches genutzt worden. 1953 wurde in dem Turm ein Trinkwasserbehälter installiert, der ca. 2 Millionen Liter Wasser fassen konnte. Von Außen wurde der Turm vom Künstler Friedrich-Ernst von Garnier verschönert, der die Fassade des Turms dann künsterisch gestaltete. Seit dem Jahre 2001gehört das Gebäude einem privaten Investor, der den Wasserturm in den sogenannten oktagon-kulTurm umbenannt hat. Seit 2008 wird der Turm mit seiner besonderen oktagonalen Form auch als Kulturzentrum genutzt und im Jahre 2009 ist der Wasserbehälter stillgelegt worden.
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